Willkommen bei yverkehrsplanung.
Kreative Ideen und Mobilitätslösungen für die Zukunft.
Parkraumkonzept für die Tatzendpromenade in Jena
August 2012
Im Auftrag der Stadt Jena erarbeiten wir das Parkraumkonzept für den Bereich Tatzendpromenade. In diesem Gebiet überlagert sich die Parkraumnachfrage von verschiedenen Nutzergruppen wie Bewohnerinnen und Bewohnern, Beschäftigten, Studentinnen und Studenten, Einkaufsverkehr und weitere. Zur Entschärfung der bestehenden Nutzerkonflikte plant die Stadt Jena die Einführung einer geeigneten Parkraumbewirtschaftung in diesem Gebiet.
Die Untersuchung umfasst die Erfassung des bestehenden Parkraumangebotes, die empirische Erfassung der realisierten Parkraumnachfrage, die Erarbeitung eines Konzeptes zur Einführung von Bewohnerparkzonen inklusive der Wirkungsabschätzung sowie einen Kostenüberschlag für die Umsetzung der empfohlenen Maßnahmen.
Umzug des Weimarer Büros
Juni 2012
Unser Weimarer Büro zieht um! Ab dem 04.06.2012 finden Sie uns in der Eduard-Rosenthal-Straße 30 in Weimar. Die neuen Räume schaffen eine angenehme Arbeitsatmosphäre mit Blick über Weimars Altstadt und befinden sich nur 10 Gehminuten vom Weimarer Hauptbahnhof entfernt. Wir freuen uns, Ihnen weiterhin für die Lösung verkehrsplanerischer und verkehrstechnischer Fragen zur Verfügung zu stehen.
Bitte beachten Sie unsere neue Postanschrift:
Eduard Rosenthal-Str. 30
99423 Weimar
Präsentation von "ImMoReg" auf der CORP 2012
Mai 2012
Dr. Martin Berger präsentiert das Projekt "ImMoReg" auf der CORP 2012 in Wien. Der Leitfaden des Projektes "ImMoReg" ist zum Download verfügbar.
Integriertes Verkehrsmodell Halle/Saale
April 2012
Wir erarbeiten für die Stadt Halle/Saale ein multimodales Verkehrsmodell, das unmittelbar vor der Fertigstellung steht. Das Modell ist in 600 Verkehrszellen untergliedert. Es umfasst neben der Stadt Halle auch das Umland. Das verhaltensbasierte Modell dient der Stadt Halle zur Analyse und Prognose des Verkehrsgeschehens und wird zukünftig eine wichtige Basis des verkehrsplanerischen Handelns darstellen.
Leitfaden ImMoReg und climateMOBIL
Februar 2012
Nach Abschluss des Projektes "ImMoReg" ist der Leitfaden "Implementierungsstrategien smarter Mobilitätslösungen für das Mobilitätsmanagement in Regionen" zum Download verfügbar.
Verkehrsuntersuchung Halle, nördliche Merseburger Straße
August 2011
Im Bereich südlich des Riebeckplatzes in Halle überlagern sich vielfältige Nutzungsanforderungen (Wohnen, Gewerbe, fließender Verkehr, Parken, Aufenthalt usw.). Der Bereich ist gekennzeichnet durch erhebliche städtebauliche und verkehrstechnische Defizite. Hieraus ergab sich die Zielstellung einer Neuordnung des Gebietes. Die Möglichkeiten hierfür werden in wesentlichem Maß durch die künftige Organisation des fließenden Verkehrs bestimmt. Da mittel- bis langfristig die Sanierung ausgewählter quartiersprägender Hauptverkehrsstraßen ansteht, wurden im Vorfeld der entwurfs- und bautechnischen Planungen Verkehrsführungsvarianten vor dem Hintergrund des Stadtumbaus und der daraus resultierenden städtebaulichen und grünplanerischen Gestaltungsspielräume untersucht.
Einladung zur Abschlusskonferenz "Regionales Mobilitätsmanagement - ein Meilenstein für den Klimaschutz?!" (ImMoReg und ClimateMOBIL)
Juni 2011
Am Mittwoch, 22.06.2011, findet in Bruck an der Leitha die gemeinsame Abschlusskonferenz der Projekte "ClimateMOBIL" und "ImMoReg" statt. Expertinnen und Experten diskutieren über Erfahrungen und Zukunftsperspektiven des regionalen Mobilitätsmanagements. Anschließend besteht die Möglichkeit, nachhaltige Mobilitätsformen vor Ort zu testen. Bitte melden Sie sich bis spätestens 17.06.2011 für die Veranstaltung an. Die Teilnahme ist kostenlos.
Nähere Informationen erhalten Sie in der Einladung Abschlusskonferenz.
Studie "Zielgruppenspezifische Wirkungen von multimodalen Verkehrsinformationen" (INFO-EFFECT) im Web publiziert
Mai 2011
Der Endbericht der "ways2go"-Studie "Zielgruppenspezifische Wirkungen von multimodalen Verkehrsinformationen" ist im Web veröffentlicht. Fragestellungen, die im Rahmen der Studie beantwortet wurden, sind: Wie lassen sich Zielgruppen für multimodale Verkehrsinformationssysteme bestimmen und beschreiben? Wie kann die Wirkung von Information auf multimodales Verkehrsverhalten unter Berücksichtigung von Technikaffinität, Informationsverhalten und subjektiver Informiertheit erklärt werden? Welche Wirkungspotenziale und welcher Handlungsbedarf sind daraus zu folgern? Die Studie wurde vom Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) im Rahmen der Programmlinie "ways2go" beauftragt, betreut durch die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) und gemeinsam mit x-sample erstellt.